Unter Mitwirkung der Nachbarn haben die am Projekt mitwirkenden Feldmärker zur Umsetzung des seit September 2021 laufenden Projektes vieles in Bewegung setzen müssen, um die Tafel inhaltlich auszugestalten und letztlich am jetzigen Standort der Öffentlichkeit übergeben zu können.
Etliche, die den Steinernen Tisch von der Jagd, aus ihrer Jugendzeit oder einfach von Wanderungen oder Klassenausflügen her kennen, können nun mehr zum historischen Standort erfahren.
Wilhelm Schürholz, Sohn des ersten Jagdpächters (nach dem zweiten Weltkrieg), Dr. Josef Ulfkotte vom Verein für Orts- und Heimatkunde, Herbert Rentmeister, pensionierter Grundschuldirektor und Elisabeth und Dieter Dreckmann hatten so manch erheiterndes zum Steinernen Tisch zu berichten. Schmunzelnde Gesichter gab es, insbesondere auf die Frage, für wieviele Ehen an diesem Standort wohl die Grundlage gelegt wurde.
Und diese Tafel sollte nicht die letzte sein, die den Waldlehrpfad um wissenswerte, weitere Informationen zu verschiedensten Themen bereichert, regte Wildmeister und Jagdinhaber Hermann Wolff die illustre Runde der Anwesenden zum handeln an. Neue Projektideen für den Stadtteil Feldmark werden während der am 10. April (Mittwoch) um 19 Uhr im Bürgerbahnhof stattfindenden Stadtteilkonferenz vorgestellt.
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