Andreas Rentel in der WAZ vom 3.4.2001: Die Akteure auf der Bühne hatten leichtes Spiel, denn die Stimmung in der Aula war bestens. Das macht den Reiz dieses Festivals aus: Keine diszipliniert-starre Atmosphäre wie im klassischen Konzert, sondern Bewegung, Mitsingen und -klatschen liegt ja auch in der Natur der Sache. Denn die Gospel, Swing und Rock-Stücke luden zur Aktion ein. Und das Festival hat sich längst über Dorstens Grenzen hinaus etabliert: Vom Ruhrgebiet bis ins Münsterland, beschreibt Organisator Szekely den Einzugskreis. Über 400 Zuhörer, im Laufe des Abends wurden es etwas weniger, ließen sich von den rund 150 Aktiven bestens unterhalten.
Die Interpreten traten gratis auf, die Organisation war ehrenamtlich. Der Erlös ist für die Betreuung …
Vom Getränkeverkauf durch die Kambodscha AG profitiert die Partnerschule der Ursulinen in Phnom Penh.
Dass es 2002 ein neues Festival geben wird, das steht fest, mehr noch Joschka Szekely: Das Programm habe ich schon im Kopf.